Wärmepumpen gelten als eine der umweltfreundlichsten und energieeffizientesten Heizsysteme auf dem Markt. Trotz ihrer Beliebtheit gibt es einige falsche Vorstellungen und Mythen rund um diese Technologie. In diesem Artikel werden neun häufige Lügen über Wärmepumpen aufgedeckt und die Wahrheit dahinter enthüllt.
1. Lüge: Wärmepumpen sind zu teuer
2. Lüge: Wärmepumpen funktionieren nicht bei kaltem Wetter
3. Lüge: Wärmepumpen verursachen hohe Stromrechnungen
4. Lüge: Wärmepumpen sind wartungsintensiv
5. Lüge: Wärmepumpen funktionieren nicht im Altbau
6. Lüge: Wärmepumpen eignen sich nicht für Radiatoren
7. Lüge: Wärmepumpen sind umweltschädlich
8. Lüge: Wärmepumpen sind ineffizient für grosse Gebäude
9. Lüge: Wärmepumpen sind laut und störend
Wir gehen den Lügen über Wärmepumpen nach
1. Lüge: Wärmepumpen sind zu teuer
Die Wahrheit: Obwohl die anfänglichen Investitionskosten für Wärmepumpensysteme höher sind als bei Öl- oder Gasheizungen, bringt eine Wärmepumpe erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten und langfristig auch bei den Gesamtkosten. Aus diesem Grund bieten die Kantone und verschiedene Gemeinde auch finanzielle Anreize und Subventionen für den Kauf und die Installation von Wärmepumpen an.
Auf der Webseite erneuerbarheizen von EnergieSchweiz kann ein direkter Vergleich zu bisherigen fossilen Heizsystemen erstellt werden. Hier können die Einsparungen direkt berechnet werden.
2. Lüge: Wärmepumpen funktionieren nicht bei kaltem Wetter
Die Wahrheit: Moderne Wärmepumpen sind so konzipiert, dass sie auch bei kalten Temperaturen effizient arbeiten können. Fortschrittliche Technologien ermöglichen es Wärmepumpen, Wärme aus der Aussenluft (bei Luft-Wasser Wärmepumpen) oder dem Boden (bei Erdsonden Wärmepumpen) zu extrahieren, selbst wenn die Aussentemperaturen sehr niedrig sind.
Keine Sorge! Wärmepumpen bieten auch bei besonders kaltem Wetter genügend Leistung, um ein Einfamilienhaus zu erwärmen. Denn auch bei Minustemperaturen bis zu -25 Grad liefern die Umgebungsluft, das Erdreich und das Grundwasser aufgrund der konstanten Temperaturen genügend Wärme, um die Wärmepumpe zu versorgen. Selbst wenn eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im Freien aufgestellt wird, verhindert eine automatische Abtaufunktion, dass der Wärmetauscher vereist.
Zudem werden die Eistage tendenziell weniger, dies bestätigen auch die Statistiken von MeteoSchweiz. Eistage bezeichnen Tage, an denen das Temperaturmaximum unter 0 °C bleibt. Die Eistage nehmen überall in der Schweiz deutlich ab. In Zürich/Fluntern wurden in den 1980er Jahren noch etwa 25 Eistage gezählt, im Zeitraum um 2020 sind es noch knapp 20 Tage. In der Messperiode 1864-2021 wurde das Maximum von 64 Eistagen pro Jahr im Jahr 1890 registriert, das Minimum im Jahr 2014 mit 3 Eistagen.
3. Lüge: Wärmepumpen verursachen hohe Stromrechnungen
Die Wahrheit: Wärmepumpen sind bekannt für ihre Energieeffizienz. Sie haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad (siehe auch COP) wie Öl- oder Gasheizungen.
Heizungsart | Wirkungsgrad |
Luft-Wasser Wärmepumpe | 280% |
Sole-Wasser Wärmepumpe (Erdsonden) | 350% |
Gasheizung | 85-95% |
Ölheizung | 80-90% |
Pelletheizung | 90% |
Dabei liegt der Stromanteil der gesamten erzeugten Wärmeenergie bei nur 30 %. Wärmepumpen nutzen überwiegend die natürlich vorhandene Wärme aus der Umgebung wie die Luft oder die Erdwärme, um Wärmeenergie zu erzeugen. Daher haben Wärmepumpen einen unschlagbaren Wirkungsgrad zwischen 250 und 500 %, sodass sie in der Energiebilanz jedem auf dem Markt verfügbaren Heizsystem überlegen sind.
4. Lüge: Wärmepumpen sind wartungsintensiv
Die Wahrheit: Wärmepumpen erfordern regelmässige Wartung, wie alle anderen Heizsysteme auch. Der Unterschied zwischen Wärmepumpen und fossilen Heizungen in Bezug auf die Wartung liegt vor allem in der Art der Systeme und den damit verbundenen Anforderungen:
Wärmepumpen:
- Kältemittelstand und -kreislauf:
Der Betrieb von Wärmepumpen mit Kältemitteln ist nach Anhang 2.10 ChemRRV mit verschiedenen Pflichten verbunden. Ziel ist die Verminderung der Emissionen von Kältemitteln während des Betriebs. Unter die Pflichten fallen das Führen eines Wartungshefts für Geräte oder Anlagen mit mehr als 3 kg Kältemitteln, die periodische Dichtigkeitskontrolle von Geräten und Anlagen ab bestimmten Mengen von ozonschichtabbauenden oder in der Luft stabilen Kältemitteln, die Meldungen bei der In- und bei der Ausserbetriebnahme von Anlagen mit mehr als 3 kg Kältemitteln sowie die Meldungen über bereits in Betrieb befindliche Anlagen. - Elektrische Komponenten:
Die elektrischen Komponenten, wie Schaltungen und Sensoren, müssen auf ordnungsgemässen Betrieb überprüft werden. Fehlerhafte elektrische Teile können den Betrieb der Wärmepumpe beeinträchtigen. - Regelmässige Inspektion:
Eine regelmässige Inspektion durch einen qualifizierten Techniker ist ratsam, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe optimal funktioniert und um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Wir empfehlen einen Wärmepumpen-Check alle zwei Jahre.
Fossile Heizungen (z. B. Gas- oder Ölheizungen):
- Brenner und Wärmetauscher:
Bei fossilen Heizungen müssen der Brenner und der Wärmetauscher regelmäßig gereinigt und gewartet werden, da sich Russ und Ablagerungen ansammeln können, die die Effizienz beeinträchtigen. - Luftzufuhr und Abgasabfuhr:
Die Luftzufuhr und Abgasabfuhr müssen frei von Hindernissen sein, um eine ordnungsgemässe Verbrennung zu gewährleisten. Verstopfte Lüftungswege können gefährlich sein und müssen gereinigt werden. - Kesselwasser:
Bei Heizkesseln ist es wichtig, das Wasser regelmässig zu überprüfen und bei Bedarf zu entkalken, um die Lebensdauer des Systems zu verlängern und Ablagerungen zu vermeiden. - Jährliche Inspektion:
Auch bei fossilen Heizungen wird eine jährliche Inspektion durch einen Fachmann empfohlen, um sicherzustellen, dass das System sicher und effizient arbeitet. Zudem ist eine obligatorische Feuerungskontrolle für Ölfeuerungen alle zwei Jahre durch einen Feuerungskontrolleur Pflicht.
Insgesamt erfordern sowohl Wärmepumpen als auch fossile Heizungen regelmässige Wartung, um ihre Effizienz zu erhalten, sicher zu betreiben und die Lebensdauer der Systeme zu verlängern. Es ist wichtig, sich an die spezifischen Wartungsanforderungen des jeweiligen Heizungssystems zu halten und regelmässige Inspektionen von qualifizierten Technikern durchführen zu lassen.
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5. Lüge: Wärmepumpen funktionieren nicht im Altbau
Die Wahrheit: Wärmepumpen eignen sich durchaus für den Altbau. Das zeigt unsere über 25-jährige Erfahrung bei der Sanierung von hauptsächlich fossilen Heizungen hin zu Wärmepumpen aller Art. Ihre Effizienz allerdings hängt von folgenden Faktoren ab:
Wärmebedarf:
Die Heizungsanforderungen eines Gebäudes werden massgeblich von der Qualität seiner Wärmedämmung beeinflusst. In einem gut isolierten Gebäude geht weniger Wärme durch die Fassade, Türen, Fenster und das Dach verloren, wodurch der Energiebedarf für die Aufrechterhaltung der Innenraumtemperatur reduziert wird. Eine verbesserte Isolierung führt zu einem effizienteren Betrieb einer Wärmepumpe. Daher ist es sinnvoll aber nicht zwingend, vor der Installation einer Wärmepumpe in einem älteren Gebäude Renovierungsmassnahmen zu erwägen.
Heizungssysteme:
Wärmepumpen zeigen ihre höchste Effizienz bei einer Vorlauftemperatur von bis zu 55 °C. Bei der Wahl der Wärmepumpe ist gerade bei Gebäuden, wo hohe Vorlauftemperaturen verlangt sind ein besonderer Fokus zu setzen. Denn nicht alle Wärmepumpen eignen sich für so hohe Temperaturen. Neuste Produkte jedoch erzielen Temperaturen bis zu 75 Grad, natürlich ist dann aber die Effizient der Wärmepumpe etwas geringer (COP ca. 2.5).
Im Vergleich zu anderen Lügen über Wärmepumpen, hält sich diese sehr hartnäckig. In einigen Ländern wird dies nicht mal als Lüge wahrgenommen, sondern als Fact. Zum Glück können wir auf unsere Erfahrung zurückblicken, dass es funktioniert!
6. Lüge: Wärmepumpen eignen sich nicht für Radiatoren
Die Wahrheit: Wärmepumpen eignen sich durchaus für Radiatoren. Das zeigt unsere über 25-jährige Erfahrung bei der Sanierung von hauptsächlich fossilen Heizungen hin zu Wärmepumpen aller Art. Beim Betrieb einer Wärmepumpe mit Radiatoren gibt es aber einige wichtige Faktoren zu beachten, um eine optimale Effizienz und Leistung zu gewährleisten:
- Vorlauftemperatur:
Radiatoren arbeiten mit höheren Vorlauftemperaturen im Vergleich zu Fussbodenheizungen oder anderen Flächenheizungen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Wärmepumpe in der Lage ist, diese höheren Temperaturen zu liefern. - Hydraulischer Abgleich:
Ein hydraulischer Abgleich des Heizsystems ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Wärme gleichmässig auf die Radiatoren verteilt wird. Ein unausgeglichenes System kann zu ungleichmässiger Wärmeverteilung und ineffizientem Betrieb führen. - Thermostatventile:
Der Einsatz von thermostatischen Ventilen an den Radiatoren ermöglicht eine individuelle Temperaturregelung in jedem Raum. Dies hilft dabei, die Wärme nur dort zu liefern, wo sie benötigt wird, und spart Energie. - Ausreichende Isolierung:
Eine gute Gebäudeisolierung reduziert den Wärmebedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten. Eine verbesserte Isolierung führt zu einem effizienteren Betrieb einer Wärmepumpe. Daher ist es sinnvoll aber nicht zwingend, vor der Installation einer Wärmepumpe in einem älteren Gebäude Renovierungsmassnahmen zu erwägen. - Professionelle Beratung:
Es ist ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, der sich mit der Integration von Wärmepumpen in bestehende Radiatorsysteme auskennt. Ein professioneller Installateur kann das System richtig dimensionieren und konfigurieren, um die beste Leistung zu erzielen.
Indem diese Aspekte berücksichtigt werden, kann der Betrieb einer Wärmepumpe mit Radiatoren effizient und kostengünstig gestaltet werden.
Im Vergleich zu anderen Lügen über Wärmepumpen, hält sich auch diese sehr hartnäckig. Zum Glück können wir auf unsere Erfahrung zurückblicken, dass es funktioniert!
Wir beraten Sie gerne
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Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne! Lassen Sie uns gemeinsam die beste Wärmepumpenlösung für Ihr Zuhause finden. Kontaktieren Sie uns und freuen Sie sich auf persönliche, professionelle Beratung.
7. Lüge: Wärmepumpen sind umweltschädlich
Die Wahrheit: Wärmepumpen gelten im Allgemeinen als umweltfreundliches Heizsysteme, da sie Energie aus erneuerbaren Quellen wie Luft, oder dem Erde nutzen, um Wärme zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen, die auf fossilen Brennstoffen basieren, reduzieren Wärmepumpen den CO2-Ausstoss massiv und tragen zur Verringerung des Treibhauseffekts bei.
Dennoch gibt es einige Aspekte, die als potenziell umweltschädlich betrachtet werden könnten:
- Herstellung und Entsorgung:
Wie bei vielen anderen elektronischen Geräten ist auch die Herstellung von Wärmepumpen mit einem Energieaufwand verbunden. Ausserdem können bestimmte Materialien, die in Wärmepumpen verwendet werden, umweltbelastend sein. Die richtige Entsorgung von alten oder defekten Wärmepumpen ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäss recycelt werden.
Um diese geregelte Entsorgung sicherzustellen wurde in der Schweiz vor kurzem ein neuer Entsorgungsprozess eingeführt.
- Kältemittel:
Wärmepumpen verwenden Kältemittel, um Wärme zu absorbieren und zu übertragen. Einige Kältemittel, die in älteren Wärmepumpen verwendet wurden, tragen noch zum Abbau der Ozonschicht bei. Diese sind aber zwischenzeitlich verboten und falls die Wärmepumpe Probleme macht, darf auch kein Kältemittel mehr nachgefüllt werden. Moderne Wärmepumpen verwenden jedoch umweltfreundlichere oder gar natürliche Kältemittel mit einem geringeren Treibhauspotenzial. Mehr dazu …
- Strombedarf:
Wärmepumpen benötigen Strom, um zu funktionieren. Wenn der Strom, der für den Betrieb der Wärmepumpe benötigt wird, aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammt, kann dies zu einem höheren CO2-Ausstoss beitragen. Es ist wichtig, erneuerbare Energiequellen zu nutzen, um den umweltfreundlichen Charakter von Wärmepumpen zu maximieren.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Umweltauswirkungen von Wärmepumpen im Vergleich zu vielen anderen Heizsystemen deutlich geringer sind. Durch den Einsatz von effizienten Wärmepumpen, die mit sauberer Energie betrieben werden, können die negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden. Forschung und Innovation in der Branche zielen darauf ab, die Umweltfreundlichkeit von Wärmepumpen weiter zu verbessern.
8. Lüge: Wärmepumpen sind ineffizient für grosse Gebäude
Die Wahrheit: Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die für verschiedene Gebäudegrössen und -typen geeignet sind. Grosse Gebäude können von industriellen oder kommerziellen Wärmepumpensystemen profitieren, die speziell für ihre Anforderungen entwickelt wurden.
Ja, es gibt definitiv Wärmepumpen für grosse Gebäude, und sie werden zunehmend auch in kommerziellen und industriellen Anwendungen eingesetzt. Diese speziellen Wärmepumpensysteme sind darauf ausgelegt, den Heiz- und Kühlbedarf grosser Gebäude wie Bürokomplexe, Einkaufszentren, Hotels, Krankenhäuser, Lagerhäuser und Produktionsstätten zu decken.
Häufig werden bei grossen Anlagen folgende Lösungen eingesetzt:
- Wasser-Wasser-Wärmepumpen:
Diese Wärmepumpen ziehen Wärme aus einer Wasserquelle wie einem Fluss, See oder einem Grundwasser-Brunnen und nutzen die konstanten Wassertemperaturen in Kombination mit einer Wärmepumpe zur Wärmegenerierung. Sie sind besonders effizient und können in Regionen eingesetzt werden, in denen ausreichend Wasserressourcen verfügbar sind. Im Sommer können die kühlen Wassertemperaturen auch zur Kühlung genutzt und so auch Wärmeeinträge gemacht werden. - Erd-Wärmetauscher-Wärmepumpen:
Diese Wärmepumpen nutzen die konstante Temperatur im Erdreich als Wärmequelle. Sie werden oft in grossen Gebäuden eingesetzt und erfordern die Installation von Erdwärmekollektoren, die in tiefen Gruben oder Bohrungen platziert werden. - Industrielle Wärmepumpen:
Speziell für industrielle Anwendungen entwickelte Wärmepumpen können extrem hohe Heiz- oder Kühlleistungen für grosse Produktionsanlagen liefern. Sie können in Prozessen verwendet werden, die sowohl Heizung als auch Kühlung erfordern.
9. Lüge: Wärmepumpen sind laut und störend
Die Wahrheit: Moderne Wärmepumpen sind so konstruiert, dass sie leise und effizient arbeiten. Mit den Fortschritten in der Technologie haben viele Wärmepumpenmodelle Geräuschdämmungsfunktionen, die sicherstellen, dass sie kaum hörbar sind und den Wohnkomfort nicht beeinträchtigen.
Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpe arbeiten nahezu geräuschlos. Luft-Wasser Wärmepumpen dagegen erzeugen Geräusche, da sie beim Betrieb die Aussenluft ansaugen. Der Schallleistungspegel beträgt allerdings je nach Modell nur 50 bis 60 dB. Um die Lärmbelästigung bei reiner Aussenaufstellung der Luftwärmepumpe zu verringern, sollte allerdings ein geeigneter Aufstellungsort gewählt werden.
Zudem sind in der Schweiz für Luft-Wasser Wärmepumpen strenge Vorgaben in Bezug auf den Lärmschutz einzuhalten. Mit jeder Anlage ist ein Bewilligungsverfahren zu durchlaufen, wo belegt werden muss, dass die Lärmschutzverordnung (LSV), SR 814.41 vom 15. Dezember 1986 (aktuell: Stand 7. Mai 2019) eingehalten wird.
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Fazit zu den 9 Lügen über Wärmepumpen
Im Vergleich zu herkömmlichen Gas- und Ölheizungen oder auch Elektroheizungen haben Wärmepumpen viele Vorteile und nur sehr wenige Nachteile. Zu diesen Vorteilen gehören niedrigere Betriebskosten, ihre Umweltfreundlichkeit ein zu mindest gleichbleibender Wärmekomfort. Um diese Vorteile in vollem Umfang nutzen zu können, sind eine gute Planung und eine professionelle Ausführung erforderlich.
Wenn Sie Interesse an einer Wärmepumpe haben, so helfen wir Ihnen sehr gerne dabei, die passende Lösung für Ihre Liegenschaft zu finden.
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