Eine Heizungssanierung braucht etwas Zeit, für die Planung, die Ausführung und vor allem für die verschiedenen Bewilligungen. Daher ist es ideal, wenn Ihre aktuelle Heizung noch läuft und Sie nicht unter Zeitdruck stehen.
Im ersten Schritt zur Heizungssanierung machen Sie einen Termin für eine vor Ort Besichtigung. Dabei können wir alle wichtigen Punkte aufnehmen und uns einen Überblick verschaffen. Sie haben dabei die Gelegenheit Ihre ersten Fragen zu stellen und uns kennen zu lernen. Ein wichtiger Punkt für Ihr bevorstehendes Projekt ist das Vertrauen in die Firma, welche die Sanierung dann durchführt. Als Resultat aus dem Besuch erhalten Sie ein individueller Lösungsvorschlag und ein verbindliches Angebot für alle notwendigen Arbeiten.
Nun sind Sie an der Reihe: Sie dürfen sich nun für einen der Anbieter entscheiden. Schauen Sie sich die Angebote genau an, welche Leistungen beinhaltet sind. Teilweise sind Nebenarbeiten wie zum Beispiel der Elektriker in der Offerte nicht enthalten. Achten Sie dabei aber nicht nur auf den Preis, sondern hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl. Eine günstige Heizung, die gelegentlich wenn es kalt wird Probleme bereitet, ist langfristig sicher teurer und wird Ihre Nerven strapazieren.
Während der Planungsphase werden dann durch Peter Wärmepumpen alle Details ausgearbeitet. Die Unterlagen werden für das Baugesuch und den zugehörige Lärmschutznachweis vorbereitet. Sie brauchen die Unterlagen nur noch zu unterzeichnen und auf der Gemeinde einzureichen. Je nach Verfahren und Gemeinde dauert die Bewilligung 6 bis 12 Wochen.
Nach der Baufreigabe kann es dann losgehen mit der Umsetzung. Sie müssen jedoch nicht unmittelbar starten. Sie haben 2 Jahre Zeit. Dies gilt für die meisten Kantone auch für bewilligte Fördergelder. Gerade wenn Sie Ihrer Heizung nicht mehr ganz trauen, lohnt es sich die ersten zwei Schritte zu machen. Dann sind Sie frei bei der Umsetzung und für den Fall, dass die Heizung ausfällt, kann die Umsetzung sofort erfolgen.
Wir begleiten Ihr Projekt von Anfang bis zum Schluss, so koordinieren und überwachen wir alle Arbeiten durch die verschiedenen Berufsgruppen. Je nach Sanierungsart werden unterschiedliche Teams benötigt, eine Auflistung finden Sie in der folgenden Abbildung. Es werden aber nicht in jedem Fall alle Berufsgruppen benötigt.
Zum Abschluss der Umsetzung wird die neue Wärmepumpe dann in Betrieb genommen. Dabei wird alles genau geprüft und die Heizkurve für Ihr Haus eingestellt. Sie erhalten auch eine Instruktion wie das Gerät bedient werden kann, viel ist aber nicht zu tun: höchstens die Temperatur +/- ein paar Grad verstellen falls Sie zu kalt oder zu warm haben. Sie erhalten auch eine ausführliche Dokumentation, so dass Sie die Handgriffe jederzeit nachlesen könnten.
Zum Abschluss erledigen wir noch die Schreibarbeit mit den verschiedenen Ämtern und schauen, dass Sie zu den Fördergeldern kommen. Damit ist das Projekt abgeschlossen und Sie können dem nächsten Winter gelassen entgegenschauen.